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    App-Berechtigungen, die Sie wollen, was ?!

    Wir haben eine Zeit erreicht, in der das Staunen und Erstaunen des Internets kein Puffer mehr für die zugrunde liegenden Datenschutzprobleme ist. In der Tat ist es jetzt ein guter Zeitpunkt, sich um die Sicherheit Ihrer Daten zu sorgen, insbesondere nach Skandalen wie der Android / iOS-Tracking-Story und natürlich den Sony-Hacks.

    Die meisten in den Medien verbreiteten Skandale stammen aus unrechtmäßigen Gründen, wie etwa einer Reihe von Hacks. Sie können jedoch selbst wertvolle Daten bereitstellen, indem Sie Apps verwenden, die Sie optional und absichtlich heruntergeladen und installiert haben.

    Der aktuelle Zustand

    Derzeit ist Google ziemlich gut darin, Ihnen mitzuteilen, was eine Anwendung verwendet und auf welche zugegriffen wird. In den beiden wichtigsten App-Stores des Chrome Web Store und des Android Market wird eine Liste der Berechtigungen angezeigt, die von der Anwendung oder Erweiterung angefordert werden. Sie können sie also analysieren und auswählen, ob sie installiert oder abgelehnt werden sollen. Es gibt eine Liste mit etwa zweiundzwanzig verschiedenen Berechtigungen, die eine Anwendung verwenden kann, und jeder von ihnen verfügt über eine Warnmeldung, um den Benutzer rechtzeitig darauf aufmerksam zu machen, dass dies geschieht.

    Also ist das sicher eine gute Sache? Es ist. Allerdings lesen viele Leute nicht wirklich die Entscheidungen, die sie online treffen (wie viele Bedingungen haben Sie gelesen?) Und drücken einfach auf die Schaltfläche Annehmen, um die Geschwindigkeit zu erhöhen. Dies bedeutet, dass eine scheinbar unschuldige App wirklich auf eine Reihe verschiedener Berechtigungen zugreifen kann, die vom Benutzer genehmigt wurden, auch wenn er oder sie nicht unbedingt die App für diese halten möchte - ein modernes Trojaner.

    Ein Beispielszenario

    Wie Michael in einem seiner Fragen und Antworten darauf hingewiesen hat, fordert Facebook die Feinposition (GPS) Erlaubnis, die so vollständig beschrieben wird:

    Greifen Sie auf feine Standortquellen wie das Global Positioning System auf dem Gerät zu, sofern verfügbar. Schädliche Anwendungen können dies verwenden, um zu ermitteln, wo Sie sich befinden, und können zusätzlichen Akku verbrauchen.

    Dies scheint ziemlich dramatisch zu sein, aber es ist in der Tat nur, damit Facebook Sie in Facebook Places einchecken kann. Bei der Installation der Anwendung werden die Berechtigungen vorab klar markiert, wie in der Abbildung unten gezeigt. Daher können die gruseligen orangefarbenen Warnungen einen legitimen Grund für die Annahme haben. Lassen Sie sich also nicht sofort von der Installation einer App abschrecken.

    Berechtigungen für die telefonische Market-App installieren.

    Das bedeutet natürlich nicht, dass Sie nur wissen, dass die App Berechtigungen anfordert, und dass Sie nichts Bösartiges tun. Sie können ganz einfach eine einfache App oder ein einfaches Widget herunterladen, das die Nutzung kostenpflichtiger Dienste (z. B. Ihres Telefons) anfordert, und den Berechtigungsbildschirm mühelos passieren.

    WWGD?

    Was würde Google dann tun? Es ist schwer zu sagen, da Google bereits ziemlich gute Arbeit geleistet hat, um Benutzer darüber zu informieren, auf welche Berechtigungen zugegriffen werden soll. Der einzige logische Schritt besteht darin, den gleichen ummauerten Garteneffekt zu erzielen, den Apple hat, und jede App muss genauestens überprüft werden. Obwohl damit das gesamte Open Source und die uneingeschränkte Anziehungskraft von Google beseitigt werden, funktioniert es und startet (mit den hate-powered Engines!) IOS-Apps etwas sicherer.

    Im März hat Google 56 schädliche Apps aus dem Android Market geholt und ihre Entscheidung in ihrem Mobile-Blog erläutert. Google hat den Kill-Schalter als Mittel zum Entfernen entfernter bösartiger Apps erwähnt, wobei einige Schritte zur Erhöhung der Sicherheit und zur Überwachung bösartiger Aktivitäten auf Handys gezeigt werden.

    Google hat einige Probleme in einem Blogbeitrag im März angesprochen.

    Abschließende Gedanken

    Datenschutz ist im Moment ein heißes Thema, und wir sind alle darauf konzentriert, es jetzt zu schützen. Google hat ein paar nette Schritte unternommen, um dem Nutzer genau zu erklären, worauf es bei einer Anwendung ankommt. Das bedeutet, dass die Nutzer die Verwendung ihres Mobilteils und ihrer Daten durch die App ein wenig mehr kontrollieren können. Google hat gute Schritte unternommen, um die Sicherheit des Mobiltelefons zu gewährleisten, ohne auf Apples Methode der hohen Zensur und Kontrolle zurückzugreifen. Leider scheinen sie nicht viel weiter zu gehen ohne mehr Zensur einführen.

    Die Skandale, die wir mit unseren Daten sehen, werden zu alltäglich, aber sie werden fast notwendig, um ein vernetztes Leben zu erhalten. Welche Schritte sollte Google unternehmen??